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11 Tipps, um 100 Euro mehr in einen ETF-Sparplan zu sparen

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Wie kommen wir an mehr Geld zum Investieren, wenn unser Einkommen immer weniger wert wird? Zum Glück gibt es kreative Life-Hacks, mit denen du an mehr Geld kommst.

11 Tipps, um 100 Euro mehr in einen ETF-Sparplan zu sparen
 
  • Level: Für alle
  • Lesedauer: 8 Minuten
Was dich in diesem Artikel erwartet
Wie können wir angesichts steigender Lebenshaltungskosten genug sparen, um mehr in ETFs zu investieren und gleichzeitig unseren Lebensstandard halten?
Wir haben 11 clevere Möglichkeiten zusammengetragen, um sicherzustellen, dass dein Geld in die Dinge fließt, die du dir wirklich wünschst – und gleichzeitig genug übrig bleibt, um in deine Zukunft zu investieren.
Bevor wir damit starten, solltest du noch zwei wichtige Dinge über den bewussten Umgang mit deinem Geld wissen:
  1. Es gibt weit mehr clevere Spartipps, als ein Mensch in seinem ganzen Leben umsetzen kann. Der Trick ist, mit denen zu beginnen, die für dich und deinen Lebensstil am sinnvollsten sind. Fange klein an, erziele ein paar schnelle Erfolge und sobald du siehst, dass du davon profitierst, wirst du feststellen, dass es einfacher wird, auf deinem Erfolg aufzubauen und mehr Geld zu sparen.
  2. Sobald du mehr Kontrolle über deine Ausgaben hast, ist auch der emotionale Gewinn enorm. Mach dich auf den Weg. Es lohnt sich! Denn unsere Wünsche werden immer größer sein als unser Einkommen – denk nur an die Milliardäre da draußen, die scheinbar immer noch nicht genug haben. Nimmst du dir stattdessen die Zeit, darüber nachzudenken, was dir wirklich wichtig ist, wirst du mehr Energie für die Dinge aufwenden, die du liebst, und gleichzeitig genug sparen, um deine finanzielle Zukunft zu sichern.

Das Gleichgewicht zwischen Geld ausgeben und sparen

Okay. Starten wir damit, wie du ein besseres Gleichgewicht zwischen Ausgaben und Sparen findest.
Überlege dir, was dir wirklich Spaß macht. Marie Kondo hat die Welt des Entrümpelns aufgemischt, indem sie uns aufforderte, nur Dinge zu behalten, die "Freude machen". Das kannst du aufs Sparen übertragen.
Es macht keinen Sinn, die Dinge zu beseitigen, die das Leben lebenswert machen. Aber die meisten von uns verschwenden Geld für Dinge, die uns nicht wichtig sind. Und warum? Weil das Leben hektisch und komplex ist und wir oft keine Zeit haben, über die Dinge nachzudenken. Wir kaufen sie einfach.
Das Mantra lautet: Gib Geld nur für Dinge aus, die dir wirklich wichtig sind.
Schau dir deine Kreditkarten- und Kontoauszüge an und überlege, wo du etwas loswerden kannst:
  • Dinge, die du nicht brauchst
  • Dinge, die ihr Geld nicht wert sind
  • Dinge, die du gar nicht bemerken würdest, wenn sie weg wären
  • Waren und Dienstleistungen, die du billiger kaufen oder ersetzen kannst, ohne an Zufriedenheit zu verlieren
  • Produkte, die du weniger oft kaufen kannst
  • Ausgaben für Dinge, von denen du glaubst, dass du sie haben solltest, aber in deinem Herzen weißt, dass du sie nicht wirklich willst oder brauchst
Hinterfrage alle deine Ausgaben – vor allem, wenn es sich um Dinge handelt, die du schon seit Jahren automatisch kaufst. Vielleicht ist deine Liebe zu diesem Gegenstand erloschen oder du bekommst inzwischen ein besseres Angebot?
Die meisten Menschen geben Geld für Statussymbole aus. “Pick your battles!” – Entscheide selbst über deine Schlachten! Beschränke dich auf die Bereiche, in denen du meinst, konkurrieren zu müssen, und streiche den Rest.
justETF Tipp: Wenn du eine monatliche Ausgabe hast, multipliziere sie mit zwölf und schau, wie sich das anfühlt. Ist es das wert? Könnte die jährliche Summe für etwas ausgegeben werden, das dir wichtiger ist? Könntest du die Häufigkeit deiner Ausgaben auf jeden zweiten Monat reduzieren und die eingesparten 50% in deine Investitionen stecken? Tägliche Ausgaben multiplizierst du mit 365. Kaum jemand kann diesen Prozess durchlaufen, ohne etwas zu sparen. Das bedeutet, dass du auf jeden Fall in der Lage sein wirst, den nächsten Schritt zu machen …

1. Bezahle dich selbst zuerst

Entscheide, wie viel du sparen willst, und investiere das Geld am Tag nach deiner Lohnzahlung sofort in einen ETF-Sparplan. Das nennt man "sich selbst zuerst bezahlen".
Probiere es zunächst mit einem kleinen Betrag, wenn du Angst vor den Auswirkungen hast. Das Magische daran ist, dass die meisten Menschen nicht spüren, dass sie weniger ausgeben. Gefühlsmäßig stellst du dich automatisch auf deine neuen monatlichen Ausgaben ein, während ein Teil deines Geldes für den Vermögensaufbau verwendet wird.
Wenn du noch nicht versucht hast, dich selbst zu bezahlen, klingt das vielleicht nicht sehr praktikabel. Aber es funktioniert! Überlege einmal, von wie viel weniger Geld du vor Gehaltserhöhungen und Beförderungen gelebt hast. Oder wie dein Lifestyle als Azubi oder Student ausgesehen hat.
Hast du schon einmal von der hedonistischen Tretmühle gehört? Sie beschreibt, dass zusätzliche Ausgaben unsere Glücksnadel nach kurzer Zeit kaum noch bewegen. Unsere Wünsche weiten sich einfach aus, um den Raum zu füllen – so wie neue Straßen das Stauproblem nicht lösen.
Der gleiche hedonistische Effekt funktioniert aber auch umgekehrt und bedeutet, dass du nicht das Gefühl hast, dass du zu wenig hast, wenn du mehr Geld sparst. Im Gegenteil, du fühlst dich wahrscheinlich eher beschwingt, weil du die Herausforderung, dein Vermögen zu vermehren, proaktiv löst.
justETF Tipp: Gib deine Gehaltserhöhungen und Boni nicht aus. Investiere sie stattdessen. Oder, falls das zu streng klingt: Gib die Hälfte aus und spare die andere Hälfte. Es ist unglaublich, wie viel Investitionsdynamik du allein mit dieser Technik aufbauen kannst.
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2. Marmeladengläser, Sparschweine und Bargeld-Töpfe

Diese Methode wirkt bei manchen Menschen wahre Wunder. Die Idee: Teile dein monatliches Einkommen auf verschiedene Töpfe auf, um es so bewusster auszugeben.
  • Ein Topf mit Bargeld deckt alle Haushaltsrechnungen ab.
  • Ein anderer Topf ist für das Essengehen gedacht.
  • Ein weiterer Topf ist für Reisen und andere wichtige Ausgaben gedacht.
  • Und natürlich gibt es auch einen Topf für Ersparnisse.
Es gibt einige innovative Ausgaben- und Spar-Apps, die diesen Prozess für dich automatisieren.
Diese Methode funktioniert hervorragend, weil deine Ausgaben von vornherein geordnet sind. Sobald du deinen Topf für "Essen gehen" für den Monat geleert hast, akzeptieren die meisten Menschen, dass sie ihr Limit erreicht haben und lassen es langsam angehen. Sie fangen nicht an, ihre Ersparnisse zu plündern, um eine weitere große Nacht zu finanzieren.
Verhaltensökonomen haben diesen Selbstdisziplinierungs-Effekt erkannt und nennen ihn mentale Buchhaltung.
Kombiniere ihn mit dem 50/30/20-Ansatz für das Ausgabenmanagement. Diese Faustregel besagt, dass du dein Einkommen wie folgt verwenden sollst:
  • 50% für deine Lebenshaltungskosten
  • 30% für die schönen Dinge
  • 20% für Ersparnisse und Investitionen

3. Schlaf eine Nacht drüber

Bist du jemand, der Dinge gern spontan kaufst? Dann versuche es mit der 48-Stunden-Regel. Die 48-Stunden-Regel besagt, dass du einen Kauf zwei Tage lang aussetzen musst, nachdem du dich entschieden hast, dein Geld dafür auszugeben. So hast du die Möglichkeit, zu entscheiden, ob du die Sache auch nach 48 Stunden noch ein Muss ist, wenn du dich ein wenig abgekühlt hast.
Die Psychologie hinter den Abkühlungsphasen ist, dass wir oft Dinge in einem Zustand erhöhter Konsumlust kaufen.
Eine “Abkühlphase” gibt uns die Chance, alles noch einmal zu überdenken – so wie es am besten ist, eine Nacht über eine wichtige Entscheidung zu schlafen oder nicht im Eifer des Gefechts zu handeln.
Wenn du das Produkt auch Tage später noch willst, dann kaufe es. Wenn nicht, hast du es von vornherein nicht gebraucht.
Ein praktischer Nebeneffekt ist, dass Online-Händler dir oft einen Rabatt gewähren, wenn du Artikel 48 Stunden oder länger in deinem Warenkorb liegen lässt. Wichtig: Das ist ein Bonus, wenn du den Artikel wirklich willst. Aber lass dich nicht von Sonderangeboten des Händlers verleiten, denen du sonst widerstehen würdest.
justETF Tipp: Eingefleischte Sparfüchse verwenden eine 7-Tage-Regel und sogar eine 30-Tage-Regel. Probiere aus, was für dich funktioniert.

4. Berechne den Preis inklusive Einkommenssteuer

Dieser Hack soll dir zeigen, wie hart du wirklich arbeiten musst, um dir etwas leisten zu können.
Nehmen wir an, du willst ein Oberteil für 80€ kaufen. Und nehmen wir an, du zahlst 43% Steuern auf dein Bruttoeinkommen.
Das bedeutet, dass du fast die doppelte Summe verdienen musst, um das Produkt zu kaufen. Vielleicht ist es jetzt kein Schnäppchen mehr, sondern ein teurer Luxus, auf den du gut verzichten kannst.

5. Wechsle den Anbieter und spare jede Menge Geld

Wenn du die größten Einsparungen erzielen willst, solltest du zuerst nach den marktführenden Angeboten in diesen Bereichen suchen:
  • Telefon & Internet
  • Handy-Vertrag
  • Versicherungen
  • Bezahl-Fernsehen
Auch der Wechsel des Energieversorgers ist traditionell eine Möglichkeit für große Preisnachlässe, auch wenn das von deinem lokalen Markt abhängt.
Vergleichsseiten machen es supereinfach, tolle Angebote zu finden und den Anbieter in einem Rutsch zu wechseln.
Wenn du gerne feilschst, kannst du auch einfach deinen derzeitigen Anbieter anrufen und ihn bitten, dir das beste Angebot auf dem Markt zu machen. Wenn er sich weigert, sag einfach: "Ich gehe" – das sind die magischen Worte.
Trage das Ablaufdatum deines aktuellen Angebots in deinem Kalender ein und erinnere dich daran, mindestens zwei Monate vorher auf dem Markt neue Angebote zu recherchieren. So hast du genug Zeit, um wieder zu wechseln, wenn es nötig ist. Denk daran, dass die meisten großen Anbieter Neukunden und nicht die Treue belohnen.

6. Hacks für die Lebensmittelausgaben

Lebensmittel machen einen großen Teil deines Budgets aus und die Taktiken der Supermärkte sind so ausgeklügelt, dass es sich lohnt, beim Lebensmitteleinkauf cleverer zu werden.
Die größten Gewinne: Vermeide Impulskäufe und die Verschwendung von Lebensmitteln.
Deine wichtigsten Verbündeten in diesem Kampf sind die Planung der Mahlzeiten und eine bescheidene Einkaufsliste!
Wenn du deine Mahlzeiten planst, weißt du schnell, welche Lebensmittel du in der kommenden Woche wirklich brauchst – und vermeidest so die Verschwendung.
Jetzt musst du dich nur noch an deine Liste halten. Hier zwei Tipps:
  1. Geh nicht mit leerem Magen einkaufen, sonst kommst du in Versuchung, alle möglichen Leckereien aus den Regalen zu holen.
  2. Noch besser ist es, den Online-Abhol- oder Lieferservice des Supermarkts zu nutzen. Dann gibt es keine Chance, dass du von deiner Liste abweichst, wenn die unwiderstehlichen Snacks zu dir sprechen ...
Allein die Ersparnis macht die Lieferkosten wieder wett.
Die Online-Lieferung hilft auch, wenn du normalerweise in einem kleinen Supermarkt einkaufst. Im Laufe eines Jahres sparst du wahrscheinlich Hunderte von Euro, wenn du bei den größeren und günstigeren Supermärkten in deiner Nähe bestellst.
Noch mehr kannst du sparen, wenn du mit Eigenmarken experimentierst. Von Müsli über Chips bis hin zu Reinigungsmitteln – die Kosteneinsparungen pro Artikel können enorm sein und summieren sich im Laufe eines Jahres.
Versuche, bei so vielen Produkten wie möglich eine Markenstufe tiefer zu gehen, und gib dir jedes Mal einen Monat Zeit, um dich daran zu gewöhnen. Es kann schwer sein, sich von alten Lieblingsprodukten zu trennen, aber oft merkt man den Unterschied schon nach kurzer Zeit nicht mehr.
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7. Entrümple deine Abonnements

Abonnements und Mitgliedschaften vermehren sich wie Kakerlaken! Also überprüfe sie einmal im Jahr und kündige die, die du nicht regelmäßig nutzt.
Geh deine monatlichen Abrechnungen durch, denn es kann gut sein, dass du für Dienste zahlst, die du ganz vergessen hast.
Wenn du dir bei einem Dienst unsicher bist, kündige ihn. Du kannst dich später immer noch dafür anmelden.
Stelle dir zwei Fragen zu allen Abonnements, die du behältst:
  1. Kann ich den Plan mit Freunden und Familie teilen?
  2. Gibt es einen günstigeren Tarif, der besser zu meinem Verbrauch passt?
Viele Dienste können auch für ein paar Monate pausiert werden, also drück den Knopf, wenn du die Mitgliedschaft behalten willst, sie aber nicht optimal nutzt.

8. Downshifting

Downshifting bedeutet, dass du ein Premiumprodukt durch etwas ersetzt, das genauso gut oder sogar besser funktioniert, aber vielleicht etwas mehr Kreativität erfordert, um in dein Leben zu passen.
  • Ein klassisches Beispiel dafür ist der Kauf von Vintage-Kleidung und gebrauchten Kleidungsstücken über Apps. Mit ein wenig Experimentierfreude kannst du feststellen, dass du gerne neue Stile kreierst, die deine Individualität besser zum Ausdruck bringen.
  • Ein weiteres gutes Beispiel ist der Urlaub auf Campingplätzen anstelle von Hotels. Was du an Luxus verlierst, wird durch Spaß und Abenteuer mehr als wettgemacht.
  • Wenn du öfter mit dem Fahrrad fährst – vor allem, wenn es nicht weiter als 10 km ist –, sparst du dir die Spritkosten und die Mitgliedschaft im Fitnessstudio. Außerdem lernst du deine Umgebung auf eine ganz neue Art kennen.
  • Auswärts essen gehen ist ein weiterer guter Kandidat für die Streichliste. Anstatt in ein schickes Restaurant zu gehen, kannst du auch einfach in einem Café essen. Oder nimm dir was bei einen Imbiss mit und mach daraus einen besonderen Abend zu Hause. Oder genieße ein Picknick an einem sonnigen Tag. Schließlich geht es beim Essengehen um die Gesellschaft und weniger um das Essen.

9. Hol dir Hilfe

Egal, was dir am Herzen liegt, es gibt bestimmt einen Influencer, der ein paar gute Ideen hat, wie man diesen Teil des Lebens kostengünstiger gestalten kann.
Welche Plattform du auch immer bevorzugst, sie ist bevölkert mit Reise-Hackern, sparsamen Food-Bloggern, DIY-Enthusiasten, Fashionistas, Erziehungs- und Fitness-Gurus, die allesamt nützliche Weisheiten teilen.
Es geht nur darum, die Persönlichkeiten zu entdecken, die auf deiner Wellenlänge liegen, die Tipps auszuwählen, die für dich am sinnvollsten sind, und offen für die Möglichkeiten der Veränderung und des Wachstums zu sein.

10. Befreie dich von hoch verzinsten Schulden

Aber all die Spartipps bringen am Ende nichts, wenn du dich nicht an folgende, goldene Regel hältst: Befreie dich vor allem von deinen Kreditkartenschulden oder Überziehungskrediten.
Die Zinsen für diese Art von Schulden sind so hoch, dass es sich lohnt, sie zu tilgen, bevor du dein Geld in Ersparnisse steckst.
Wenn du deine Kreditkartenschulden auf eine 0%-Kreditkarte übertragen kannst, solltest du das tun. Das verschafft dir etwas Zeit, um die Schulden zu tilgen, bevor der 0 %-Satz ausläuft. Schließlich sind die hohen Zinsen, die du den Banken zahlst, eine enorme Ausgabe, die dir keine Freude bereitet. Nutze alle oben genannten Spartechniken, um die Schulden so schnell wie möglich zu tilgen. Wenn du das geschafft hast, ist es, als würdest du dir eine Gehaltserhöhung gönnen.

11. Übernimm die Kontrolle!

Okay, wir wünschen dir viel Glück auf deiner Sparreise. Halte dich an den Prozess und wir sind sicher, dass du begeistert sein wirst, wie viel mehr du sparen kannst.
Was auch immer du tust, mach einen Schritt nach dem anderen und schränke dich nicht so stark ein, dass du dir das Leben schwer machst. Am besten fängst du damit an, dass du dir überlegst, welche Dinge du nicht vermissen wirst und sie nach und nach abschaffst.
Setz dir auf jeden Fall monatliche und jährliche Sparziele, wenn dich diese motivieren. Aber mach dir keine Sorgen, wenn dich so etwas kalt lässt. Erfolgreiches Sparen hängt in erster Linie davon ab, dass du ein persönliches Geld-Fitnessprogramm erstellst, das zu deiner Einstellung passt.
Und genauso wie du nicht versuchen würdest, am ersten Tag einen Marathon zu laufen, gilt das auch hier.
Baue dich langsam auf, entwickle deine "Sparmuskeln" mit der Zeit und du wirst erstaunt sein, was du erreichen kannst. Schon bald wirst du dein monatliches Sparziel von 100€ erreicht haben, was uns zu unserem letzten Bonustipp führt:
Verwende immer einen ETF-Sparplan, um sicherzustellen, dass du deinen Vermögensaufbau automatisiert hast. Denke außerdem daran, dass jede Ersparnis, die du machst, dein Vermögen durch den Zinseszins-Effekt vergrößert.
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