Broker-Vergleich 2025

Vergleichen lohnt sich! Spare bis zu 69 € pro Trade.

Anzahl der Broker: 10

Anzahl der Broker: 10

Scalable Capital

Trading 22,5/24

Sparplan-Angebot 13,9/14

Features 13/18

Gesamtpunktzahl 49,4/57

Testbericht
justETF Empfehlung
Ordergebühr: 0,99 €
Depotgebühr: 0,00 €
ETFs ohne Kaufgebühr: 1.254
Sparplan-Kosten: 0,00 €
  • Größtes ETF-Sparplan-Angebot
  • Alle Sparpläne gebührenfrei
  • Alle ETFs von Amundi, iShares & Xtrackers gebührenfrei kaufbar
Kosten für 500 € Orderbetrag

0,99 €

Trade Republic

Trading 17,5/25

Sparplan-Angebot 13,2/14

Features 18/18

Gesamtpunktzahl 48,7/57

Testbericht
justETF Empfehlung
Ordergebühr: 1,00 €
Depotgebühr: 0,00 €
Sparplan-Kosten: 0,00 €
  • Alle Sparpläne gebührenfrei
  • Debitkarte mit Cashback- und Aufrundungs-Option
  • Steuereinfacher Broker
Kosten für 500 € Orderbetrag

1,00 €

Smartbroker

Trading 25/25

Sparplan-Angebot 13/14

Features 8/18

Gesamtpunktzahl 46/57

justETF geprüft
Ordergebühr: 0,00 €
Depotgebühr: 0,00 €
ETFs ohne Kaufgebühr: 2.500
Sparplan-Kosten: 0,00 €
  • 0 € Gebühr für Einmalorders ab 500 € Ordervolumen beim Handel über gettex
Kosten für 500 € Orderbetrag

0,00 €

flatex.at

Trading 16,5/25

Sparplan-Angebot 10,2/14

Features 18/18

Gesamtpunktzahl 44,7/57

justETF Empfehlung
Ordergebühr: 5,90 € bis 19,90 €
Depotgebühr: 0,00 €
ETFs ohne Kaufgebühr: 787
Sparplan-Kosten: 1,50 €
Veranlagungen in Finanzinstrumenten sind mit Risiken verbunden und können neben den Erträgen auch zum Verlust des eingesetzten Kapitals führen.
  • Steuereinfach: automatische Verrechnung der österreichischen KESt
  • Keine Aktiensparpläne verfügbar
Kosten für 500 € Orderbetrag

5,90 €

N26

Trading 22/25

Sparplan-Angebot 13,2/14

Features 8/18

Gesamtpunktzahl 43,2/57

justETF geprüft
Ordergebühr: 0,00 €
Depotgebühr: 0,00 €
ETFs ohne Kaufgebühr: 1.612
Sparplan-Kosten: 0,00 €
  • Breites Angebot an Bankservices
  • 4 verschiedene Kontotypen zur Auswahl
Kosten für 500 € Orderbetrag

0,00 €

easybank

Trading 13,5/25

Sparplan-Angebot 6,6/14

Features 10/18

Gesamtpunktzahl 30,1/57

justETF geprüft
Ordergebühr: 4,95 € bis 69,95 €
Depotgebühr: min. 15 € p.a.
ETFs ohne Kaufgebühr: 67
Sparplan-Kosten: 1,25 € bzw. 0,175 %
  • Steuereinfach
  • Stufenmodelle bei Order- und Sparplangebühren (kein einheitlicher Tarif)
Kosten für 500 € Orderbetrag

4,95 €

DADAT Bank

Trading 11/25

Sparplan-Angebot 6,6/14

Features 10/18

Gesamtpunktzahl 27,6/57

justETF geprüft
Ordergebühr: 3,90 € + 0,10 %
Depotgebühr: 0,075 % p.a.
Sparplan-Kosten: 0,75 € + 0,175 %
  • Steuereinfach: automatische Verrechnung der österreichischen KESt
  • Umfangreiches Banking-Angebot
Kosten für 500 € Orderbetrag

4,40 €

Erste Bank

Trading 9,5/25

Sparplan-Angebot 5,9/14

Features 10/18

Gesamtpunktzahl 25,4/57

justETF geprüft
Ordergebühr: 3,99 € + 0,19 %
Depotgebühr: 0,216 % p.a., min. 28,66 €
Sparplan-Kosten: 1,99 %
  • Steuereinfach
  • Breites Angebot an Bankservices
  • Sehr begrenzte Auswahl an Sparplänen
Kosten für 500 € Orderbetrag

4,94 €

bankdirekt

Trading 9,5/25

Sparplan-Angebot 4,6/14

Features 10/18

Gesamtpunktzahl 24,1/57

justETF geprüft
Ordergebühr: 0,125% oder 0,155 % zzgl. 5,95 €
Depotgebühr: 0,12 % p.a., min. 5,93 €
Sparplan-Kosten: 1,9 %
  • Steuereinfach
  • Begrenzte Auswahl an Sparplänen
Kosten für 500 € Orderbetrag

6,73 €

boerse-live.at

Trading 7/25

Sparplan-Angebot 4,6/14

Features 10/18

Gesamtpunktzahl 21,6/57

justETF geprüft
Ordergebühr: 0,2 bis 0,4 %, min. 19 €
Depotgebühr: 0,3 % p.a., min. 6 €
Sparplan-Kosten: 1,9 %
  • Steuereinfacher Anbieter
  • Relativ hohe Gebühren bei Einmalorders
  • Begrenzte Auswahl an Sparplänen
Kosten für 500 € Orderbetrag

19,00 €

— Letzte Aktualisierung der Daten ist am 2. Juli 2025 erfolgt.
— Die Sortierung nach Testurteil wird nach folgender Reihenfolge sortiert: 1. Testurteil (Punktzahl) 2. Ordergebühr 3. Anzahl ETFs ohne Kaufgebühr
— Neben den angegebenen Gebühren der Online Broker können zusätzliche Kosten anfallen. Die genannten Gebühren sind somit zzgl. marktüblicher Spreads, Zuwendungen, Produktkosten und Fremdkosten.
— Wichtiger Hinweis: Für die aufgeführten Inhalte kann keine Gewährleistung für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Genauigkeit übernommen werden. Entscheidend sind die Informationen auf den Homepages der Online Broker.
* Du möchtest ein Depot eröffnen? Nutzt du dafür einen der mit Sternchen gekennzeichneten oder bei den Broker-Logos hinterlegten Affiliate Links als Ausgangspunkt, erhalten wir eine Vergütung. So finanzieren wir in weiten Teilen unser kostenfreies Informationsangebot. Wenn dir unsere Arbeit gefällt, freuen wir uns über deine Unterstützung! Übrigens gehören wir seit 2021 zur Scalable Gruppe. Um Interessenskonflikte zu vermeiden, legen wir seit jeher bei allen Vergleichen, Artikeln und Tests neutrale, objektiv nachvollziehbare Kriterien an und größten Wert darauf, dass DU allein entscheidest, wie und bei wem du investierst. Bitte beachte dabei: Investitionen in Wertpapiere bergen Risiken.

Finde das beste Online Broker-Angebot für den ETF-Kauf

Du willst ETFs und andere Wertpapiere handeln? Auch bei der Geldanlage gilt: Preise vergleichen lohnt sich – egal, ob du für 50 Euro, 250 Euro, 500 Euro oder mehr handeln willst. Denn hohe Ordergebühren beeinflussen deine Rendite negativ.

Voraussetzung für den ETF-Kauf ist ein Wertpapierdepot. Inzwischen ist übrigens bei nahezu jedem Anbieter die Depotführung kostenlos.

Unser Tipp: Nutze Kostenvorteile von Neobrokern wie Scalable Capital, Trade Republic, Smartbroker & Co. – insbesondere deren niedrigere Gebühren –, um deine Rendite weiter zu verbessern, indem du mehrere Euro pro Trade sparst. Unser ETF Depot Vergleich zeigt dir die Ordergebühren von Online Brokern für börsengehandelte Indexfonds (ETFs). Bei aktiver Nutzung fallen bei den meisten Anbietern keine Depotgebühren an.

Neobroker können ihre Dienstleistung deswegen so günstig anbieten, weil sie in der Regel deutlich schlanker aufgestellt sind als konventionelle Banken oder Online Broker.

Auch die Anbindung an die Börsen wird von den neuen Anbietern oft anders gelöst. Während du bei den meisten anderen Anbietern die Möglichkeit hast, über viele verschiedene Börsen und Handelsplätze Aktien, Fonds & ETFs zu kaufen, bieten Neobroker oft nur einen einzigen Handelsplatz an.

Doch wie funktioniert das nun konkret? Die Neobroker schließen Verträge mit den Handelsplattformen bzw. Regionalbanken und sichern ihnen zu, die Orders der Kunden gesammelt weiterzuleiten. Die Börsen bekommen damit einen hohen Order-Flow und zahlen dafür eine Rückvergütung an den Neobroker. Die Neorboker wiederum geben die Zusatzeinnahmen weiter an die Endkunden, indem sie für Käufe und Verkäufe von Aktien und ETFs kaum Ordergebühren verlangen. Diese Praktik nennt sich “Payment for Order-Flow” (kurz PFOF) und wird von allen Brokern betrieben. Der Unterschied besteht vor allem darin, dass die Neobroker die Rückvergütungen nicht in vollem Umfang selbst vereinnahmen, während konventionelle Broker dies vermehrt als Einnahmequelle nutzen.

Update: Im Sommer 2023 entschied die EU, Payment for Order-Flow verbieten zu wollen. Wir haben in unserem Artikel genauer beleuchtet, was das bedeutet: Neobroker vor dem Aus? Payment for Order Flow wird verboten.

Eine vergleichbare Konditionenübersicht für ETF Sparpläne findest du in unserem ETF Sparplan Vergleich.

FAQs

Wer ist der beste Broker?

Den aktuell besten Broker findest du immer in unserem Online Broker Vergleich. Aktuelle Spitzenreiter in unserem Vergleich sind die Neobroker Scalable Capital, Trade Republic und Co. Wir empfehlen dir, die aktuellen Testergebnisse zu vergleichen, um den besten Broker für dich zu finden.
Fakt ist: Für den typischen ETF-Sparer bieten fast alle von uns getesteten Broker ein Angebot an, das wenig Wünsche offen lässt. Wer viel handelt oder auf eine breite Produktpalette zugreifen möchte, ist bei den Spitzenreitern richtig. Wer hingegen einfach nur einen Standard-ETF auf den MSCI World besparen möchte, wird bei nahezu jedem Anbieter fündig.

Welche Broker hat die wenigsten Gebühren?

Die günstigen Online Broker sind die Neobroker Scalable, Trade Republic, Smartbroker+ und finanzen.net zero. Die aktuell günstigsten Broker findest du jederzeit in unserem Online Broker Vergleich. Schau am besten gleich mal rein.

Welcher Broker ist der beste für Anfänger?

Wir empfehlen dir, dein Depot bei einem unserer Testsieger abzuschließen. Denn vor allem die Neobroker bieten eine einfache Bedienbarkeit und den Zugang per App. Für Anfänger und Fortgeschrittene bieten Scalable Capital, Trade Republic und Co. damit ein umfangreiches Angebot, das kaum Wünsche offen lässt.
Das gute: Für Anfänger bietet unser Testsieger Scalable beispielsweise mit seinem Free Broker ein komplett kostenloses und voll digitales Wertpapierdepot. Wer möchte, kann neben ETFs auch Aktien, Kryptowährunge und Derivate handeln.

Ist mein Geld bei einem Broker sicher?

Die Frage, ob dein Geld bei einem Online Broker sicher ist, ist nicht ganz einfach zu beantworten. Denn grundsätzlich gilt: Geld, dass du in Aktien oder Aktien-ETFs investierst, unterliegt den Schwankungen des Marktes. Speziell bei Einzelaktien besteht zudem ein Totalverlustrisiko.
Wenn du jedoch breit diversifiziert mit ETFs in Aktien investierst, lassen sich Risiken clever reduzieren. Zwar gilt auch hier, dass der Wert deiner Anlage schwanken kann, aber historisch konnte der Weltaktienmarkt langfristig positive Renditen erwirtschaften.
Das nicht investierte Kapital, das auf dem Verrechnungskonto deines Brokers liegt, ist darüber hinaus nur im Rahmen der deutschen Einlagensicherung bis zu einem Volumen von 100.000 Euro abgesichert. Alles darüber hinaus wäre im Falle einer Broker-Pleite verloren.

Was passiert, wenn ein Broker pleite geht?

Im Falle einer Broker-Pleite ist nur Geld im Rahmen der gesetzlichen Einlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro pro Kunde und Bankinstitut geschützt. Was darüber hinaus geht, sollte entweder auf einem separaten Konto angelegt werden oder alternativ in einen Geldmarkt-ETF investiert sein. Dieser zählt durch die ETF-Struktur als Sondervermögen und ist daher nicht von einer etwaigen Insolvenz des Brokers betroffen.
Die Wertpapiere, die dein Broker in deinem Namen verwahrt, kannst du im Falle einer Pleite nach einigen Tagen auf ein anderes von dir gewünschtes Depot übertragen. Das bedeutet, dass dein ETF-Vermögen nicht von einer Broker-Pleite betroffen ist.

Wie viele Broker sollte man haben?

Wie viele Broker du brauchst, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Verfolgst du unterschiedliche Strategien und willst diese beispielsweise voneinander trennen? Dann kann es Sinn ergeben, ein Zweitdepot zu eröffnen. So kannst du ein Depot für den langfristigen Vermögensaufbau mit ETFs und ein Depot als “Spaßdepot” oder “Zockerdepot” nutzen.
Für den normalen ETF-Fan ist aber ein Wertpapierdepot vollkommen ausreichend. Auch um die Einlagensicherung musst du dir bei Depots keine Sorgen machen. Selbst wenn du größere Summen im Depot liegen hast, ist dieses Vermögen als Sondervermögen getrennt von der Bilanzsumme des Brokers oder der Bank zu sehen und du hast – im Falle einer Insolvenz des Brokers – einen Herausgabeanspruch für deine Wertpapiere.

Wie teuer sind Broker?

Online Broker bieten sich seit Jahren einen erbitterten Preiskampf. Speziell mit den aufkommenden Neobrokern Ende der 2010er-Jahre wurde der Preiskampf immer härter. Zum großen Vorteil von uns Privatanlegerinnen und Privatanlegern. Denn wir profitieren so ganz automatisch von den immer günstigeren Angeboten der verschiedenen Online Broker.
Übrigens: Die aktuell besten Angebote findest du immer in unserem Online Broker Vergleich. Hier vergleichen wir 16 führende Anbieter von Brokerage-Services anhand verschiedener Kriterien.
Folgende Testkriterien nehmen wir unter die Lupe: Ordergebühren, Aktionsangebote für ETFs, Sparplanmöglichkeiten, Depotkosten, Anzahl der Handelsplätze, Benutzerführung und vieles mehr.